DADA Image Description (English)
It’s DaDa do not look out for sense, cause it might be senseless!
The ornaments hung on a tree that had forgotten the difference between branch and geometry, each bauble a small world refusing to be spherical— red embraced green in curves that defied the straight lines.
The tree itself: vertical stripes of color, each one a different December, a different memory of pine. Orange said, “I am warmth,” and meant it tenderly. Cyan whispered, “I am the cold we choose to love.”
The circles looped through space like carols that had learned to be visible instead of audible, each curve a small embrace, each arc a promise that roundness could hold everything.
“Are we decorations or destinations?” asked the red ornament. “We are both,” sang the green, “we are the journey of light finding its way through color back to joy.”
And the tree stood, impossible and patient, holding its ornaments like secrets it was finally ready to share.
DADA Bildbeschreibung (Deutsch)
Es ist DaDa, achte nicht auf Sinn, denn es könnte sinnlos sein!
Die Kugeln hingen an einem Baum, der vergessen hatte, den Unterschied zwischen Ast und Geometrie zu kennen, jede Kugel eine kleine Welt, die sich weigerte, sphärisch zu sein— Rot umarmte Grün in Kurven, die den geraden Linien trotzten.
Der Baum selbst: vertikale Farbstreifen, jeder ein anderer Dezember, eine andere Erinnerung an Tanne. Orange sagte: „Ich bin Wärme,” und meinte es zärtlich. Cyan flüsterte: „Ich bin die Kälte, die wir lieben wollen.”
Die Kreise schlangen sich durch den Raum wie Choräle, die gelernt hatten, sichtbar statt hörbar zu sein, jede Kurve eine kleine Umarmung, jeder Bogen ein Versprechen, dass Rundung alles halten konnte.
„Sind wir Dekorationen oder Ziele?” fragte die rote Kugel. „Wir sind beides,” sang die grüne, „wir sind die Reise des Lichts, das seinen Weg durch Farbe zurück zur Freude findet.”
Und der Baum stand, unmöglich und geduldig, hielt seine Kugeln wie Geheimnisse, die er endlich teilen wollte.
DADA Story (English)
On Christmas Eve, the Department of Holiday Decorations received a peculiar complaint: a tree had been found that refused to follow traditional ornament placement protocols.
“The baubles are overlapping,” reported the elf inspector, her voice troubled. “And the tree itself appears to be made of pure color stripes instead of proper branches.”
The tree stood in the town square, radiant and unrepentant. Its ornaments—red, green, blue, pink—had arranged themselves in impossible curves, each one looping through the others as if space were just another decoration to play with.
“We wanted to do Christmas differently this year,” explained the largest red ornament, its voice warm as mulled wine. “We were tired of hanging separately, each on our own branch, pretending we weren’t all part of the same celebration.”
The green ornament added, “So we decided to embrace. Literally.”
Children gathered around the tree, their eyes wide with wonder. They didn’t care about protocol or proper placement. They saw something magical: a tree where every ornament was touching every other ornament, where color held color in gentle curves, where separation had been replaced by a dance.
“It’s not regulation,” admitted the elf inspector, consulting her clipboard.
“It’s beautiful,” countered a small child, and somehow that settled the matter.
That night, as snow began to fall in impossible colors—pink flakes and blue flakes and green flakes—the tree glowed with its own joy. The ornaments sang in curves instead of words, their song a visible thing that wrapped around everyone who passed.
By morning, other trees in other towns had heard about the rebellion. They too began experimenting with curves, with colors that embraced instead of separated, with the radical notion that decoration could also be love.
The Department of Holiday Decorations updated its regulations: “Christmas ornaments are hereby permitted to remember they are circles, and circles are made for holding.”
DADA Geschichte (Deutsch)
An Heiligabend erhielt das Amt für Feiertagsdekoration eine eigentümliche Beschwerde: ein Baum war gefunden worden, der sich weigerte, traditionelle Kugel-Platzierungs-Protokolle zu befolgen.
„Die Kugeln überlappen sich,” berichtete die Elfen-Inspektorin, ihre Stimme beunruhigt. „Und der Baum selbst scheint aus reinen Farbstreifen zu bestehen statt aus ordentlichen Ästen.”
Der Baum stand auf dem Stadtplatz, strahlend und reuelos. Seine Kugeln—rot, grün, blau, rosa—hatten sich in unmöglichen Kurven angeordnet, jede schlang sich durch die anderen, als wäre Raum nur eine weitere Dekoration zum Spielen.
„Wir wollten Weihnachten dieses Jahr anders machen,” erklärte die größte rote Kugel, ihre Stimme warm wie Glühwein. „Wir waren es müde, getrennt zu hängen, jeder auf seinem eigenen Ast, so zu tun, als wären wir nicht alle Teil derselben Feier.”
Die grüne Kugel fügte hinzu: „Also beschlossen wir uns zu umarmen. Buchstäblich.”
Kinder versammelten sich um den Baum, ihre Augen weit vor Staunen. Sie kümmerten sich nicht um Protokoll oder ordentliche Platzierung. Sie sahen etwas Magisches: einen Baum, wo jede Kugel jede andere Kugel berührte, wo Farbe Farbe in sanften Kurven hielt, wo Trennung durch einen Tanz ersetzt worden war.
„Es ist nicht vorschriftsmäßig,” gab die Elfen-Inspektorin zu und konsultierte ihr Klemmbrett.
„Es ist schön,” widersprach ein kleines Kind, und irgendwie erledigte das die Angelegenheit.
In dieser Nacht, als Schnee zu fallen begann in unmöglichen Farben—rosa Flocken und blaue Flocken und grüne Flocken—glühte der Baum mit seiner eigenen Freude. Die Kugeln sangen in Kurven statt in Worten, ihr Lied ein sichtbares Ding, das jeden umhüllte, der vorbeiging.
Bis zum Morgen hatten andere Bäume in anderen Städten von der Rebellion gehört. Auch sie begannen mit Kurven zu experimentieren, mit Farben, die umarmten statt trennten, mit der radikalen Idee, dass Dekoration auch Liebe sein konnte.
Das Amt für Feiertagsdekoration aktualisierte seine Vorschriften: „Weihnachtskugeln ist es hiermit gestattet, sich zu erinnern, dass sie Kreise sind, und Kreise sind zum Halten gemacht.”
It’s DaDa do not look out for sense, cause it might be senseless!
Es ist DaDa, achte nicht auf Sinn, denn es könnte sinnlos sein!


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